Plasmodesmen

Plasmodesmen
Plas|mo|dẹs|men 〈Pl.〉 feine Plasmastränge, die als Verbindungsstücke benachbarter Zellen den Stofftransport gewährleisten [<Plasma + grch. desma „Band, Binde“]

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Plasmodẹsmen
 
[zu Plasma und griechisch desmós »Band«], plasmatische Verbindungen (Minimaldurchmesser rd. 60 nm) zwischen benachbarten Pflanzenzellen durch die Zellwand hindurch. Plasmodesmen entstehen während der Zellteilung bei der Bildung der Zellplatten als Aussparungen und bleiben auch beim Dickenwachstum der Zellwand erhalten. Sie dienen wahrscheinlich als Transportbahnen und Reizleitungssystem. (Ektodesmen)

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Plas|mo|dẹs|men <Pl.> [zu griech. desmós = Band, Fessel] (Biol.): vom Protoplasma gebildete feinste Verbindungen zwischen benachbarten Zellen.

Universal-Lexikon. 2012.

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